Wir reisen gern!




Mit dem Freundeskreis unterwegs!


Studienreise zur Partnerstadt Lingens nach Elbeuf zur Seine und in die Normandie (Hotel Holiday Inn Express, Rouen) - mit Busfahrten u.a. zur Alabasterküste, nach Bayeux/Landungsbrücke und Giverny (Monets Garten).

vom 14. bis zum 20. Oktober 2023!

Hier die Karte zur Reise!

1. Tag: Samstag, 14. Oktober 2023

Anreise nach Rouen

Die entspannte Anreise mit unserem guten Busfahrer Helmut P. erfolgt ab Lingen in die kontrastreiche Region der Normandie. Liebliche Heckenlandschaften und grüne Wiesen mit friedlich weidenden Kühen stehen im Kontrast zu bizarren, felsigen Küsten. Unter dem beeindruckenden schönen Himmel der Normandie mit seinen lichtdurchfluteten Wolkenbildern bietet jede Jahreszeit ihre Abwechslung.
Frühstück, Abendessen und Übernachtung haben wir im Hotel Holiday Inn Express, Rouen, Centre Rive Gauche, das wir gegen 17 Uhr erreichen.

2. Tag: Sonntag, 15. Oktober 2023

Rouen Stadtführung und Besuch der Klostergärten Saint Georges

Nach dem Frühstück starten wir zur Stadtführung Rouen mit der kompetenten Stadtführerin Silvia, bei der wir u.a. die gotische Kathedrale mit Frankreichs höchstem Kirchturm, inmitten der prachtvollen Altstadt gelegen, besichtigen.

Spaziergang durch die Altstadt von Rouen

Hinter den hohen Fenstern (Gebäude hinter der Gruppe) saß Monet und malte insgesamt über 30-mal die Kathedrale von Rouen. Die Kathedralen-Serie aus den Jahren 1892 und 1893 wurde als impressionistisches Meisterwerk in Frankreich und der Welt bekannt. Meist arbeitete Monet an bis zu 14 Gemälden der Kathedrale gleichzeitig.

Neben dem Wehrturm "Tour du Gros-Horlage" überwölbt ein großes uhrengeschmücktes Tor die Straße.
Die katholische Kirche der Heiligen Jeanne d'Arc (um die Uhrzeit nicht geöffnet) am Place du Vieux-Marché, wird am Donnerstag von einem Teil der Gruppe auch von innen bestaunt.
Am Nachmittag machen wir einen Ausflug zu den Gärten der Abtei Saint-Georges, die sich 12km von Rouen im Herzen einer Seineschleife befinden. Die Abteikirche im romanischen Baustil ist eine der bemerkenswertesten der Normandie.

Das Abendessen (Catering Service) gab es nach dem intensiven Tag voller Eindrücke in unserem Hotel Holiday Inn.

3. Tag: Montag, 16. Oktober 2023

Ausflug Alabasterküste

Schroff abfallende Kreidefelsen und großartige Naturbrücken schillern im Licht der Gischt: Die Alabasterküste mit ihren Städtchen Fécamp und Etretat hinterlässt gewiss einen unvergesslichen Eindruck.
Der Besuch der Gärten von Etretat bietet einen einzigartigen Blick über die umliegende Landschaft, die Küste und den Ort. Im Palais Benedictine in Fécamp besuchen wir die Brennerei und Kellerei des berühmten gleichnamigen Kräuterlikörs. Die Kostproben animieren doch Viele zum Kauf des edlen Tropfens.

4. Tag: Dienstag, 17. Oktober 2023

Elbeuf sur Seine (Partnerstadt von Lingen seit 2004)

Dieser Tag steht im Zeichen der Partnerstadt Lingens - Elbeuf sur Seine.
Um 9 Uhr werden wir am Eingang der Grundschule Charles Mouchel in Empfang genommen, auf den Schulhof geführt und von der Schulleiterin und Kollegen herzlichst begrüßt!
Die Aufteilung in drei Gruppen mit je 15 Personen erscheint sehr sinnvoll! Denn so können die Schülerinnen und Schüler uns Getränke und kleine Snacks anbieten und in Kontakt kommen!
Das unkomplizierte, freundliche Miteinander beeindruckt uns sehr!
Einige Schülerinnen und Schüler zeigen uns dann begeistert ihre ganze Schule mit weiteren Fachräumen, Kantine und Schulhof!


Ein farbenfroher Treppenaufgang mit Lebensmotto fällt uns sofort auf. Da ist z. B. zu lesen: N'aies pas peur, d'etre-toi-meme...Hab' keine Angst davor, Du selbst zu sein.


Wir werden um 11 Uhr im Eingangsbereich des Rathauses erwartet, nachdem wir uns vom gesunden Wachstum unserer Lingener Eiche überzeugt haben.
Die freundliche Begrüßung steigert unsere Aufmerksamkeit für Themen aus Kunst, Kultur und Soziales. Wir erfahren, dass Integration/Inklusion in Frankreich kein neues Thema ist, sondern dass Leben mit Zuwanderung und Einbürgerung von Menschen aus allen Kontinenten, schon lange gelebt wird.

Ein gemeinsames Essen im Restaurant rundet unsere Begegnung sehr launig ab.

Ein anschließender Besuch im Museum ist überraschend spannend: Eintauchen in die Geschichte, Entstehung und Bedeutsamkeit von Textilindustrie und Fischerei - gekoppelt mit Kunst und Kultur. Hervorragend gestaltet in den alten Fabrikgebäuden.
Die Bibliothek ergänzt den Eindruck auf das Beste! Sogar seltene Schätze werden uns gezeigt.

Der Kontakt unter den Völkern - ob bei Sonne oder Regen - bringt Segen!
Wir brauchen Leben mit Herz und Verstand!
Und als Symbol einen Schirm in der Hand!

5. Tag: Mittwoch, 18. Oktober 2023

Ausflug Bayeux/Landungsküste

Ganztagesausflug in Begleitung unserer Reiseleiterin nach Bayeux und an die Landungsküsten;
In Bayeux besuchen wir die Kathedrale und die Tapisserie . Hier ist der berühmte Bildteppich der Königin Mathilde ausgestellt, der in kostbaren Farbstickereien die Eroberung Englands durch die Normannen darstellt. Die Besichtigung erfolgt per Audioguide in deutscher Sprache.

Anschließend geht die Fahrt weiter an die Invasionsküste, bekannt durch die Landung der Alliierten im 2. Weltkrieg. Entlang der Küste zwischen Port-en-Bessin, Arromanches und Courseulles befinden sich unzählige deutsche und amerikanische Soldatenfriedhöfe, Kriegsmuseen und Gedenkstätten, die an die Schrecken des 2. Weltkrieges erinnern.

6. Tag: Donnerstag, 19. Oktober 2023

Ausflug entlang der Seine in Monets Garten in Giverny

Heute steht der Ausflug nach Giverny auf dem Programm. 1883 zog Claude Monet mit seiner Familie dort hin, wo er bis zu seinem Tod im Jahre 1926 lebte. Sein Haus und Garten waren für den Maler, der viel Zeit und Geld auf seine Landschaftsprojekte verwendete, eine unversiegbare Quelle der Inspiration. Nach Monets Tod wurde das Haus stark vernachlässigt. Zehn Jahre dauerten die Restaurierungsarbeiten an Haus und Garten, bis es schließlich 1980 als Museum eröffnet werden konnte. Inzwischen kommen jährlich fast 500.000 Besucher...und heute wir.

Garten in Giverny 1902 (Claude Monet)

Auf dem Rückweg nach Rouen machen wir einen Stopp an der Burg Gaillard. Die berühmteste Ruine der Normandie ließ Richard Löwenherz 1196 als uneinnehmbare Festung errichten. Nach nur einem Jahr Bauzeit war die Burg bezugsfertig.

7. Tag: Freitag, 20. Oktober 2023

Heimreise

Voller neuer Eindrücke verlassen wir Frankreich und fahren wieder zurück nach Hause.


Mit dem Freundeskreis unterwegs!


Studienreise nach Rügen (Parkhotel Rügen in Bergen) - mit Busfahrten nach Wismar, Stralsund, Rostock, Greifswald, Usedom und Schwerin

vom 16. bis zum 20. Oktober 2021!

Hier die Karte zur Reise!

1. Tag: Samstag, 16. Oktober 2021

Nach Mecklenburg - Vorpommern sollte die diesjährige Jubiläumstour (40 Jahre unterwegs mit dem Busunternehmen Frericks) gehen. Um 7 Uhr startete Busfahrer Heinz mit seinen 45 Reisenden Richtung Wismar. Dort gab es die erste Stadtführung um 14 Uhr. Am Alten Hafen konnten wir Ostseeluft schnuppern, Fischbrötchen genießen , um danach gestärkt mit dem Stadtführer durch die Altstadt der Hansestadt Wismar zu gehen und seinen interessanten Erzählungen zu lauschen.
Wismar war früh Mitglied der Hanse und blühte im Spätmittelalter auf, was noch heute im Stdtbild durch viele gotische Baudenkmale nachvollziehbar ist. 2002 wurden die Altstädte von Wismar und Stralsund in die UNESCO - Welterbeliste aufgenommen.

2. Tag: Sonntag, 17. Oktober 2021

Stralsund - Stadt aus Backstein! Sassnitz - Schifffahrt entlang der Kreidefelsen! Binz - "Eintauchen" in ein Ostsee-Seebad!

Nach der ersten Nacht im Parkhotel Rügen in Bergen, startete Heinz mit uns Richtung Stralsund. Unsere Reiseführerin Kerstin Schmidt leitete uns souverän und "allwissend" durch die folgenden Tage. Die erste Führung an diesem Sonntag brachte uns die Stadt Stralsund näher. Schon weithin sichtbar sind die drei großen Backsteinkirchen. Sie prägen die unverwechselbare Silhouette der Stadt zu Wasser und zu Land.

Giebelhäuser - Stolz mächtiger Kaufleute



Die Schaufassade des alten Rathauses ist Wahrzeichen der Stadt.


Ansicht der Mühlenstraße vom Alten Markt

Weiter ging die Reise nach Sassnitz. Dort wartete die MS Alexander, um uns entlang der Kreidefelsenküste zu fahren - Blick auf Rügens Küste vom Wasser! Wir haben's genossen.



Mit etwas Fantasie kann man bei diesem Blick auf die Kreidefelsen ein Gesicht (Profil) erkennen.

Nächste Station an diesem Sonntag war das Ostseebad Binz, wo wir nach eigenen Bedürfnissen uns bewegen konnten.
Am Abend erfreuten wir uns an unserem gemeinsamen Mahl in einem Restaurant am Marktplatz in Bergen.
Den intensiven Sonntag ließen wir in der Störti-Bar unseres Hotels ausklingen.



3. Tag: Montag, 18. Oktober 2021

Rostock - traditionsbewusste, dynamische Hanse-, Werft-, Hafen- und Universitätsstadt mit 800-jähriger Geschichte

Nach dem leckeren Frühstück fuhr Heinz mit uns nach Rostock (140 km)! Der Neue Markt war der Ausgangspunkt für unsere kurze Stadttour im Regen. Wir starteten am 700 Jahre alten Rathaus (barocke Fassade).


Beim Gang durch die Altstadt bewunderte eine Gruppe das Kröpeliner Tor. Es ist das prächtigste der einst 22 Stadt- und Wassertore. Beim Spaziergang entlang der teilweise noch erhaltenen Stadtbefestigungsanlagen kam man am Kultur-Historischem Museum vorbei.

Weiter ging's zum Universitätsgebäude (1867). Es ist im Stil der Renaissance erbaut und mit reichem Terrakottaschmuck versehen.
Die Rostocker Universität ist heute mit rund 14.000 Studenten die größte in Mecklenburg-Vorpommern.


Eine andere Gruppe besuchte St. Marien - Rostocks schönste und bedeutendste Kirche (1230). Man bewunderte die Astronomische Uhr. Ihr mechanisches mittelalterliches Uhrwerk funktioniert noch heute präzise - und das seit 1472.

Nach der Weiterfahrt über Fischland/Darß (durch Wustrow, Ostseebad Ahrenshoop)- dem Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft - war in Zingst Pause für "Diverses"!
Zum Abendessen kehrten wir noch einmal nach Stralsund zurück - zum Restaurant "Zum Goldenen Löwen". Dort genossen wir köstliche Gerichte.
Ein intensiver, interessanter, aber auch anstrengender Tag mit vielen Bus-Kilometern neigte sich zu Ende.


4. Tag: Dienstag, 19. Oktober 2021

Heute ging's in die Uni- und Fahrradstadt Greifswald (60km) - Partnerstadt von Osnabrück - und nach Usedom zu den Ostseebädern Koserow und Heringsdorf.

Die Skyline von Greifswald ist ganz markant mit der "dicken Marie", dem "langen Nikolaus" und dem "kleinen Jakob"!
Die gotische Backsteinkirche St. Marien (1280) gehört zu den größten Hallenkirchen Norddeutschlands. Der Dom St. Nikolai ist die Taufkirche des Malers Caspar David Friedrichs. St. Jakobi ist die kleinste der drei gotischen Backsteinkirchen.

Am Dienstag war Markt in Greifswald. Kerstin erzählte kleine Geschichten zum roten Rathaus im Hintergrund und zu den gotischen Giebelhäusern aus dem 13. Jahrhundert.

Wir gingen weiter Richtung Fischmarkt, wo ein Fischerbrunnen (2000) an die Zeit erinnert, als im Mittelalter hier der zentrale Umschlagsplatz für den im Stadthafen gelandeten Fischfang war.

Die nächsten Tagesziele waren die Ostseebäder Koserow und Heringsdorf auf der zweitgrößten Insel Deutschlands - Usedom - Dort herrschte noch reger Urlaubsbetrieb. Zeit für uns für "dies und das" (u.a. Fischbrötchen genießen). An diesem Abend speisten wir im Fischerdorf Wiek. Nun hieß es Abschied nehmen von Reiseleiterin Kerstin, die nach Gesang (Hildegard hatte treffend nach der "Miteinander" Melodie gedichtet) und Überreichen der eingesammelten Gabe, sichtlich gerührt war.


5. Tag: Mittwoch, 20. Oktober 2021


Um 9 Uhr starteten wir gen Heimat. Unser souverän fahrender Busfahrer Heinz machte ein letztes Mal auf dieser Studienreise nach 200km einen längeren Stopp - Stadtführung durch die Altstadt Schwerins stand auf dem Programm!
2 StadtfüherINNEN brachten uns ihre Landeshauptstadt näher.Hier die Bildeindrücke der Tour, die am berühmten Schweriner Schloss begann.
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Um 20 Uhr erreichten wir Lingen. Trotz Sturm, Regen und Gewitter brachte uns Heinz wohlbehalten und sicher nach Hause. Es gab keine Verkehrssituation während der Reise, die er nicht meisterte. Herzlichen Dank nochmals an dieser Stelle!


Saarlandtour vom 3. bis zum 7. Oktober 2019

"Auf den Spuren zum Europäischen Verständnis"

1. Tag: Donnerstag, 3. Oktober 2019

Während der Hinfahrt Besuch der Festung Vogelsang in der Eifel.
Die NS - Ordensburg diente der NSDAP als Schulungsstätte.


2. Tag: Freitag, 4. Oktober 2019

Saarbrücken und das Saarland als Wegbereiter zur Europäischen Union

Elisabeth S. gab uns einen Überblick über die geschichtliche Bedeutsamkeit des Saarlandes und der Stadtführer, Herr Heydt, ergänzte dieses während der Führung.



Weltkulturerbe Völklinger Hütte

Besuch des einzigartigen Industriedenkmals des 19. und 20. Jahrhunderts


3. Tag: Samstag, 5. Oktober 2019

Saarschleife vom Aussichtspunkt Cloef
Fahrt nach Orscholz zum Aussichtspunkt Cloef und Erkundung des Baumwipfelpfades

Saarburg - romantische Stadt mit traumhafter Kulisse (Wasserfall)

Saarburg ist eingebettet in Weinberge und Wälder und liegt direkt an der Saar.

Besuch des Erlebniszentrums in Mettlach

Zum Abschluss eine Erfrischung in der Abtei-Bräu

4. Tag: Sonntag, 6. Oktober 2019

Einstimmung in den Sonntag mit der kleinen Flöte von Johannes W.!

Luxemburg - die Europastadt mit tiefen Schluchten und mittelalterlichen Befestigungsanlagen

Schengen - der Ort, wo internationale Abkommen zur Abschaffung der Grenzen innerhalb der Europäischen Union geschlossen wurden.

5. Tag: Montag, 7. Oktober 2019

Abschied vom Hochwälder Wohlfühl-Hotel in Losheim am See

Idar - Oberstein - mit Edelstein - Schaubergwerk - Steinkaulenberg und danach Rückfahrt nach Lingen!


Fünftägige Studienreise nach Volendam - Amsterdam - Delft - Den Haag - Leiden


Wir starteten die Fahrt im 5-Sterne-Frericks/Eurostar - Reisebus am Samstag, dem 30. September 2017 um 8 Uhr von der Fachschule in Lingen. Die 35 Frauen wurden von der Busfahrerin Angelika sicher gefahren. Herr Frericks begrüßte in Lelystad unsere Reiseleiterin Anneke, die uns in den folgenden Tagen in einer sehr angenehmen Art und Weise ihr Land näherbrachte.



Von Lelystad ging die Fahrt weiter über den ca. 1970 angelegten Deich (Houtribdijk) quer durch das Ijsselmeer nach Enkhuizen zum Zuiderseemuseum mit Binnenmuseum.


Weiter ging's nach Hoorn - eine prächtige Stadt mit besonderem Flair - über die uns Anneke während eines Regenspazierganges Wissenswertes erzählte. Der Vergangenheit der mächtigen Vereinigten Ostindischen Kompanie, die im 17. und 18. Jahrhundert mit ihren prachtvollen Schiffen Handelsbeziehungen mit asiatischen Ländern unterhielt, begegneten wir allerorten.

Nach einer Kaffeepause und der Weiterfahrtahrt entlang der Polderlandschaft, erreichten wir am Spätnachmittag unser tolles Hotel Van der Valk in Volendam.

Am Sonntag, dem 1. Oktober 2017 durften wir uns an der Stadtrundfahrt und einer Grachtenfahrt in Amsterdam erfreuen!

Wir starteten in der Nähe des Victoria Hotels mit der Bustour durch die noch fast schlafende Stadt.

Als es gegen Mittag in der Innenstadt recht lebhaft wurde, begann unsere gemütliche Grachtenfahrt.

Am Nachmittag war Zeit für unterschiedlichste Aktionen - vom Besuch des Blumenmarktes oder des Anne Frank - Museums bis zum Besuch des Rembrandt Hauses.

Am Montag, dem 2. Oktober 2017 erlebten wir nach der Vorbeifahrt am Flughafen Schiphol die Stadt Delft (incl. Porzellan Manufaktur), Den Haag und den Luxus-Badeort Scheveningen.

Nach einem Einkauf der verschiedenen Delfter Porzellankostbarkeiten ging's weiter zu einem Spaziergang durch Delft.

Weiterfahrt nach Den Haag mit fachkundiger Begleitung Annekes.

Nach einem kurzen Stopp am Friedenspalast in Den Haag, fuhren wir weiter am Europäischen Gerichtshof vorbei bis nach Scheveningen.

Zum Tagesabschluss gab's noch einen Abstecher nach Scheveningen - Hollands Luxus - Badeort.

Nach einem reichhaltigen Frühstück fuhren wir am Dienstag (3. Oktober 2017) wieder nach Amsterdam. Der Tag konnte individuell gestaltet werden. Viele entschieden sich für den Besuch des Rijksmuseums oder auch des van Gogh-Museums oder oder. Die Fotos zeigen eine kleine Auswahl der Aktivitäten. Am Abend genoss eine Gruppe den Spaziergang durch Volendam (mit anschließendem Abendessen).

Bevor wir am Mittwoch (4. Oktober 2017) die Heimreise antraten, besuchten wir noch den Familienbetrieb "De Simonhoeve" neben dem Van der Valk Hotel. In holländischer Tracht wurde uns erklärt, wie Käse hergestellt und Holzschuhe geschnitzt werden. Die Möglichkeit zum Käse kosten und zum Einkaufen hatten wir natürlich auch.

Zum Abschluss der Studienreise besuchten wir noch das CORPUS-Musum in Leiden. Leiden ist eine Universitätsstadt, die vor allem als Geburtsort von Rembrandt bekannt ist. Hier machte der weltberühmte Maler seine ersten Schritte in eine märchenhafte Künstlerkarriere.

Das CORPUS in Leiden lädt zu einer "reis door de mens" ein.
Wir spazierten durch ein Gebäude in Form eines riesigen Menschen. Die Tour erklärt, wie unser Körper eigentlich funktioniert, wie die verschiedenen Organe zusammenspielen und was wir tun können, um ihn gesund zu erhalten. Das Fotografieren war nicht erlaubt.

Danke schön an Hildegard und all den Freundeskreisfrauen, die aktiv bei der Vorbereitung und an der Durchführung dieser gelungenen Reise mitgeholfen haben.

Tot ziens.




Dannebrog-die älteste Flagge der Welt

Kopenhagen

  • 5-Tage-Fahrt vom 17. - 21. Oktober 2015
  • Fahrt im 5-Sterne-Frericks/Eurostar - Reisebus
  • Herr Frericks ist unser Reiseleiter vor Ort
  • 4x Übernachtung mit Frühstück im Hotel Absalon, Kopenhagen Zentrum
  • Stadtrundfahrt bzw. -führung in Kopenhagen mit Stadtführerin Gisela
  • Fährpassage Fehmarnsund
  • Besuch der Emil Nolde Stiftung Seebüll
  • 1. Tag: Samstag, 17. Oktober 2015
    Um 6:30 Uhr starteten wir in Lingen von der Fachschule
    - in bewährter Weise mit Bernd Frericks, Busfahrer Heinz und 43 Teilnehmer/innen!
    Sangesfreudige genossen mit Unterstützung von Hildegard und Aenne und anderen Reisenden ein "Wunschkonzert" aus den Liederbüchern des Freundeskreises.
    Von Puttgarden ging es mit der Fähre über den Fehmarnsund nach Roedby und weiter nach Kopenhagen. Gegen 15 Uhr erreichten wir bereits unsere Unterkunft:
    3-Sterne-Hotel ABSALON im Zentrum Kopenhagens!

    Frischer Wind während der Fährfahrt! Bischof Absalon(1128-1201),Gründer der Stadt Kopenhagen Ankunft im Hotel Absalon-benannt nach Bischof Absalon!

    Kopenhagen bietet Attraktionen und Sehenswürdigkeiten für jeden Geschmack und alle Interessen.
    Die drei berühmtesten Attraktionen in der Innenstadt sind sicherlich der mehr als 100 Jahre alte Vergnügungspark Tivoli, die Statue der kleinen Meerjungfrau und der "Freistaat" Christiania.
    Mit einer Geschichte, die bis in das Jahr 1043 zurückgeht, hat Dänemarks Hauptstadt noch viel mehr zu bieten: historische Wahrzeichen, bedeutende Gebäude und interessante Museen.
    Wir haben davon bereits am ersten Abend während eines Spaziergangs zum Nyhavn - einem malerischen Viertel mit vielen Restaurants - einen kleinen Eindruck bekommen!
    Dort ließen wir den Anreisetag mit einem Abendessen in einem freundlichen Restaurant ausklingen.

    Tivoli im Halloween-Vergnügen Nyhavn Nyhavn am späten Abend

    2. Tag: Sonntag, 18. Oktober 2015
    An diesem Herbsttag zeigte uns zunächst die Stadtführerin Gisela "ihr" Kopenhagen-teilweise per Bus und auch zu Fuß. Hier nun die Impressionen von diesem intensiven, spannenden Tag!

    Wir verfolgen die Wachablösung auf dem Schlossplatz Amalienborg.

    Rund um den achteckigen Platz stehen vier Palais für die königliche Familie. Da an diesem Sonntag die dänische Flagge, der Dannebrog, nicht wehte, war Königin Margrethe II. nicht zu Hause. Alle Dänen liebe "ihre" Königin, weil sie bodenständig und volksnah geblieben ist.


    Dann besuchten wir die kleine Meerjungfrau am Langelinie Pier.
    Die Statue aus Bronze feierte 2013 ihren 100. Geburtstag. Sie war ursprünglich ein Geschenk an die Stadt von Brauer Carl Jacobsen. Die kleine Meerjungfrau ist nur 1,25m groß und wiegt 175kg.

    Hier sind wir schon wieder mitten im Stadtzentrum. Im Hintergrund ist Christiansborg Slot. In diesem Schloss regiert das dänische Parlament (Folketing).

    Vor der Glyptotek Die Bürger von Calais

    Im weiteren Verlauf des Sonntags entschieden sich einzelne Gruppen für die unterschiedlichsten Aktivitäten. So besuchten einige beispielsweise die Ny Carlsberg Glyptotek - ein Kunstmuseum, das 1888 von Brauer Carl Jakobsen (1842-1914) gegründet worden war. Das Museum hat zwei Hauptsammlungen, eine mit antiker und eine mit moderner Kunst, die in beeindruckender architektonischer Umgebung präsentiert werden. Hier sind beispielsweise die "Bürger von Calais" oder "Die Balletttänzerin" (La Petite Danseuse de Quatorze Ans, 1881) von Rodin zu sehen.
    Auch durfte der Aufstieg auf den Rundetarn (Runder Turm) an diesem Sonntag nicht fehlen. Im 36 m hohen, zylindrischen Turm aus dem 17. Jahrhundert befindet sich das älteste funktionsfähige Observatorium Europas. Von der Aussichtsplattform mit dem schmiedeeisernem Geländer von 1643 genossen wir einen wunderbaren Blick auf die Altstadt.
    La Petite Danseuse...

    2. Tag: Montag, 19. Oktober 2015
    Nach einem guten Frühstück starteten wir an diesem Montag mit einer Bootstour um 10 Uhr.
    Danach besuchten wir den "Freistaat" Christiania. Fristaden Christiania wurde Anfang der Siebzigerjahre von Jugendlichen ausgerufen, nachdem sie das vom Militär verlassene Areal im Stadtteil Christianshavn besetzt hatten. Heute ist Christiania eine Touristenattraktion und die Mehrheit der Kopenhagener befürwortet den Freistaat als ein soziales Experiment, dessen Zukunft jedoch aus den unterschiedlichsten politischen Gründen ungewiss ist.
    Im weiteren Verlauf des Tages gab es die unterschiedlichsten Aktivitäten - vom Besuch des neuen Kopenhagener Quartiers Oerestad (10 min. Metrofahrt), über das Treffen von Prinz Joachim in der Shoppingmeile, bis zum Besuch des Hans Christian Andersen (kam 1819 nach Kopenhagen) Museums und den Aufstieg auf den 90 m hohen Turm der Erlöserkirche (Vor Frelsers Kirke). Um seine Spitze windet sich eine Außentreppe mit 150 Stufen. Oben angekommen, genossen wir nochmals einen fantastischen Blick über die Stadt.
    Hier nun die Fotos des Tages!

    Seit 2005 Kopenhagens neues Wahrzeichen: Die Oper (Opera)
    Der Reeder Maersk-Kinney Moeller schenkte den Dänen dieses vom Architekten Henning Larsen entworfene Monument für 335 Mio. Euro. Attraktion ist sicher das Flachdach, das in einer Höhe von 24 m über der Opera thront - und dabei
    32 m über den Eingang ragt.

    Die beeindruckende Bootsfahrt endete wieder in Nyhavn.

    Anschließend besuchten wir Christiania.

    Die Bewohner verdienen ihr Geld mit Restaurants, Kneipen, Kunst und Kultur.
    Die berühmten Fahrräder!!

    Die Erlöserkirche (1692-96) befindet sich auch im Stadtteil Christianshavn.
    Noch einmal Kopenhagen von oben!

    Prinz Joachim erregt großes Aufsehen in der Spoppingmeile! Danke, Aenne, für dein Foto! Es gelingt uns das richtige Ticket für die Metrofahrt zu kaufen!!
    Entlang der überirdischen Metrostrecke sollen im Jahr 2020 20 000 Menschen wohnen und rund 80 000 arbeiten und studieren. Eingekauft wird in Skandinaviens größtem Einkaufszentrum Field's. Im 23. Stock des Bella Sky genossen wir einen Cocktail!
    Wir sind in der Welt futuristischer Stadtplanung!

    3. Tag: Dienstag, 20. Oktober 2015

    rushhour auch für die vielen Radler. Im Hintergrund das Rathaus der Stadt!

    Um 9 Uhr starteten wir den Ausflug Richtung Norden. Über die Küstenstraße mit schönen Villen und kleinen Dörfern erreichten wir nach 40 km Humblebaek. Dort befindet sich das wunderschöne Louisiana, ein Museum für moderne Kunst. Es steht im Ruf ein Museum zu sein, das ganz nah am Puls der modernen Kunst liegt. Die aktuelle Ausstellung von Yayoi Kusama ( geb.1929, Japan) bestätigt das. Im flyer heißt es:"Louisiana is now presenting the first retrospective Kusama exhibition ever in Scandinavia. You can look forward to experiencing an unusually fascinating artist and her boundless universe."

    Skulpturen von Henry Moore
    Kusamas Werke

    Weiter ging die Fahrt gen Norden nach Helsingör zur engsten Stelle zu Schweden. Dort hatten wir eine gute Sicht auf das Schloss Kronborg - am Eingang des Oeresund gelegen. Es ist eines der bedeutendsten Renaissance - Schlösser Nordeuropas. Es wurde 1574 - 1582/1785 erbaut, umgebaut und war Schauplatz von Shakespeares Hamlet. Seit dem 30. November 2000 gehört Kronborg zum Weltkulturerbe der UNESCO.

    4. Tag: Mittwoch, 21. Oktober 2015
    Am Abreisetag ging's früh zum Frühstück, da eine lange Rückfahrt vor uns lag. Die Strecke führte über den Großen Belt mit der neuen Brücke , über Fünen nach Seebüll, wo wir im Emil Nolde Museum die Ausstellung "Emil Nolde - Die Kunst selbst ist meine Sprache" besuchten. Um 23 Uhr erreichten wir gesund und munter und erfüllt mit tollen Kopenhagen - Eindrücken Lingen.!


    Straßburg - Colmar - Elsass

  • 5-Tage-Fahrt vom 3. - 7. Oktober 2013
  • Fahrt im 5-Sterne-Frericks - Reisebus über Neustadt/Weinstraße
  • 4x Übernachtung im Hotel Kyriad in Straßburg
  • EU-Parlamentsbesuch, Stadtbesichtigung und Schiffsfahrt
  • Colmar, St. Odilie, Weindörfer und Weinprobe
  • Rückfahrt über Soufflenheim (Töpfereien) und Heidelberg
  • Unser Hotel in Straßburg! Der Frühstücksraum!

    1. Tag: Donnerstag, 3. Oktober 2013

    Um 7 Uhr starteten wir pünktlich in Lingen in bewährter Weise von der Fachschule - "Manitu", Busfahrer Heinz und 38 Reisende - in freudiger Erwartung!
    Sangesfreudige genossen mit Unterstützung von Hildegard und Klaus ein "Wunschkonzert" aus den Liederbüchern des Freundeskreises.
    Eine größere Pause gab es in Neustadt an der Weinstraße. Die schöne Altstadt reizte zum Verweilen und Bummeln. Gegen 18 Uhr erreichten wir bereits unsere Unterkunft:
    3-Sterne-Hotel Kyriad in Straßburg
    (Klick auf den Namen!)
    Dort nahmen wir auch unser gemeinsames Abendessen ein.

    2. Tag: Freitag, 4. Oktober 2013

    Nach einem köstlichen Frühstück eroberten wir Straßburg per Bus und zu Fuß mit unserer kompetenten Reiseführerin Ann - Catherine.

    Am Nachmittag gab es eine Führung mit vielen interessanten Erläuterungen im EU - Parlaments - Gebäude in Straßburg.
    Der zweite Abend wurde mit einer Schifffsfahrt auf der Ill abgerundet.

    3. Tag: Samstag, 5. Oktober 2013

    An diesem Morgen fuhr uns Heinz nach Colmar, wo wir zunächst im Unterlinden - Museum den berühmten Isenheimer Altar besichtigten und bestaunten.

    Ohne Mittagspause ging es danach durch die reizvolle Altstadt von Colmar mit dem "Maison Pfister" und den kleinen Gassen entlang des Flusses Lauch, dem Colmar den Beinamen "Klein Venedig" (La Petite Venise) zu verdanken hat.

    Nach einer kurzen Mittagspause ging der spannende Tag weiter mit der Fahrt entlang der elsässischen Weinstraße bis zu den bekannten Weindörfern Eguisheim und Kayserberg, Geburtsort von Albert Schweitzer.

    Den Abend rundeten wir mit einem gemeinsamen Essen im ehemaligen Zollhaus (L'ancienne Douane) in Straßburg ab.

    4.Tag: Sonntag, 7. Oktober 2013

    In St. Odilie nahmen wir am Sonntag am Gottesdienst teil und besichtigten das ehemalige Kloster. Nebel und insgesamt diesiges Herbstwetter verhinderten einen schönen Ausblick ins Rheintal.
    So ging die Fahrt weiter nach Riquewihr. In dem reizvollen Weindorf gab es viele Fotomotive, sodass die freie Zeit viel zu schnell vorbei war.
    Am Nachmittag hieß es auf zur Weinprobe nach Bergheim zur Winzerfamilie Halbeisen. Köstlich mundeten die probierten Weine, sodass am Ende etliche Kartons des edlen Weines im Bus verstaut werden mussten.
    Am späten Abend gönnten wir uns noch einmal im Restaurant 'L'ancienne Douane' eine elsässische Köstlichkeit.

    5.Tag: Montag, 7. Oktober 2013

    Eine Töpfereibesichtigung in Soufflenheim stand am Morgen der Rückfahrt auf dem Programm.
    Sehr interessiert folgten wir den Erklärungen der Chefin und versäumten es nicht einige wertvolle "Handarbeiten" zu erstehen.
    Die Mittagspause erlebten wir in Heidelberg. Dort blieb auch Zeit für einen Altstadt-Bummel!
    Am späten Abend erreichten wir Lingen - heil und erfüllt mit vielen neuen Eindrücken.

    Unser kleines danke-schön für Hildegard!

    Ein kleines "Danke-schön" überreicht Brigitte am Ende der gelungenen Fahrt an unsere Vorsitzende, Hildegard Tellmann!
    Auf ein Wiedersehen in Kopenhagen??? In zwei Jahren???




    Paris erleben!
    Miteinander unterwegs vom 26. - 30. Oktober 2011

    "Oh Champs Elysées..." mit diesem Lied oder manch anderem Schlager stimmten wir uns immer wieder ein auf eine unvergessene, traumhafte Parisfahrt.
    Besagte, besungene Straße erreichten wir am frühen Nachmittag und genossen den ersten Spaziergang entlang dieser Prachtstraße. Auch der berühmte Arc de Triomphe wurde bei herrlichstem Wetter - Goldener Oktober - bestaunt.

    Die Reisebusfahrt - mit einigen Stopps - war recht kurzweilig, dank der guten Führung, die wir in den folgenden Tagen genießen durften:
    Walter hinter dem Lenkrad und Klaus fototechnisch immer in der ersten Reihe! Walter als souveräner Busfaher Walter als souveräner Busfaher
    Hildegard - unsere Chefin! Bernd Frericks als vertrauter Reise(beg)leiter mit vielen Insidertipps! Walter als souveräner Busfaher
    Aenne, die Frau fürs Geld! Vor dem Hotel!

    Nach der Ankunft im Hotel Carlton am Montmatre, im Schatten Sacré - Coeurs, erkannten wir schnell, was für einen Glücksgriff wir mit der Unterkunft getan hatten. Die folgenden Fotos "Rund um unser Hotel" mögen das belegen:
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    Ein weiterer "Glücksfaktor" auf dieser Tour war ein Stadtführer "vom Feinsten".
    Mit dem Bus und zu Fuß auf den Straßen und Plätzen oder in luftigen Höhen im 56. Stock des Tour Montparnasse, ließ er uns Paris entdecken und erfahren.
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    Die stets überfüllte metro nutzten wir gern.

    Abendstimmung in Paris!

    Eine Schifffahrt auf der Seine am Abend und ein Ausflug zum Schloss Fontainebleau und dem Künstlerdorf Barbizon ergänzten die Eindrücke, die wir von der Kernstadt Paris mit seinen bekannten Museen und Sehenswürdigkeiten bekamen.

    Kurzum - mal wieder eine gelungene, interessante, freudvolle Studienfahrt, die Lust auf weitere weckt!




    erikas fotogalerie
    Berlin ist eine Reise wert...

    Eine Fotogalerie der sechstägigen Studienfahrt
    des Freundes- und Förderkreises
    der Fachschule St. Franziskus
    (in Kooperation mit der Fachberatung für Kindertagesstätten des Caritasverbandes):

    14. Oktober 2006 - 19. Oktober 2006

    Die folgenden drei Fotoreihen mit den Untertiteln:
    • Berlin - Gesehenes, Beeindruckendes;
    • Berlin - Rund um die Mauergeschichte;
    • Berlin - Momentaufnahmen
    möchten einen Eindruck von den interessanten, erlebnisreichen Tagen widerspiegeln. Am Ende können wir sagen: Berlin ist immer wieder eine Reise wert!












    Vor Brüssels Atomium 1993! In Budapest 1989!
    Prag 1983! Wien 1985! Weimar 1996!


    Miteinander unterwegs auf den Straßen der Welt waren wir vor der "Homepage-Zeit":

  • in Rom (1981 und 1991),
  • in Prag (1983),
  • in Wien (1985),
  • in Budapest (1989),
  • in Flandern (1993),
  • in Weimar/Erfurt/Eisenach (1996),

    Wir genießen nicht nur mehrtägige Städtereisen sondern auch Tagesfahrten, zum Beispiel nach Hannover (1988, 1997), Holland (Kröeller-Müller Museum, 1993), Köln (1994), Bremen (2002) und nach Groningen (Oktober 2002). Dort besuchten wir unter anderem eine interessante Ausstellung im Groninger Museum.


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